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PDF-Bücher Nichts, was uns passiert: Roman

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Nichts, was uns passiert: Roman

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Bettina Wilpert, geboren 1989, studierte Kulturwissenschaft, Anglistik und Literarisches Schreiben in Potsdam, Berlin und Leipzig, wo sie heute lebt. Sie war Finalistin des Open Mike, Stipendiatin des Klagenfurter Literaturkurses, Artist in Residence auf dem PROSANOVA und Stipendiatin der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin. Für ihr Debüt »nichts, was uns passiert« wurde sie vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem ZDF-aspekte-Literaturpreis, dem Förderpreis zum Lessing-Preis und dem Melusine-Huss-Preis.

Produktinformation

Taschenbuch: 176 Seiten

Verlag: btb Verlag (14. Oktober 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442718902

ISBN-13: 978-3442718900

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

15 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 233.060 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Der Roman setzt sich in einer sprachlich und stilistisch bemerkenswerten Weise mit unterschiedlichen Wahrnehmungen und Wertungen auseinander, die mosaikhaft rund um den Fall eines sexuellen Übergriffs erfasst werden. Zwei Menschen, die sich kennen, haben nach einer ausschweifenden Party Sex. War es eine Vergewaltigung? War es einvernehmlicher Sex unter Alkoholeinfluss? Wie war die Beziehung vor dem Ereignis? Was beobachteten Freunde und Familienangehörige? Wie entwickelten sich Beziehungen nach der Tat? Wie kam es zu Anzeige und wie verlief das Verfahren?Ein neutraler Beobachter und Kenner des Beziehungsgeflechts erzählt, fasst zusammen und ergänzt.Aus meiner Sicht “sehr gelungen und lesenswert“. Liefert - auch und gerade wegen der Realitätsnähe - eine Fülle von Stoff zur Reflektion und für wertvolle Diskussionen.

Vielleicht nicht eines der besten Bücher aus letzter Zeit, aber ziemlich sicher eines der wichtigsten. Die Geschichte einer Nacht, die in betrunkenem Sex geendet hat und nun von beiden Seiten, von ihm wie auch von ihr, beleuchtet wird. Sie sagt, es war Vergewaltigung was in dieser Nacht passierte, er sagt, es war einvernehmlicher Geschlechtsverkehr. Der Leser weiss bis zuletzt nicht, auf wessen Seite er sich stellen soll und genau dies ist der grosse Beitrag dieses Buches in einer Zeit, in der alte Rollenbilder fallen und viel bisher übliches (männliches) Verhalten zum Glück nicht mehr toleriert wird: Es zeigt die Ambiguitäten auf, die in solchen Fällen lauern und zeigt auch, was aus zwei Leben werden kann, wenn so etwas passiert.Anstatt Stellung zu beziehen und zu sagen so wars, sagt dieses Buch uns, dass es so oder so gewesen sein kann, genauso wie im echten Leben auch. Und gewinnen tut zum Schluss niemand

Wir wissen nicht, was in der Nacht passiert ist. Was ist nun entscheidend? Eine Person ist durchaus sympathisch, die andere nicht wirklich. Aber das ist nicht entscheidend. Auch der Glaube, dass man vielleicht zu wissen meint, nicht. Man wird hin und her gerissen. Und dann passiert der Frau das, was die heutige Kultur mit dem Geschehenen hergibt. Ein ernüchterndes "Ende".

Ein wahrhaft gelungener Roman. Ein wichtiges und sehr komplexes Buch. Ein Buch, um vielleicht kontrovers darüber zu diskutieren.Die Geschichte spielt im linken Uni-Milieu in Leipzig, Anna gerade mit dem Dolmetsch-Studium fertig lernt den Dissertanten Jonas kennen. Man findet sich irgendwie spannend, diskutiert, feiert, trinkt (zu) viel Alkohol, hat einvernehmlichen Sex. Danach sehen sie sich kaum. Beim zweiten Mal will Anna dies wiederholen, Jonas lehnt ab, denn er möchte nichts Festeres nach der Trennung von seiner langjährigen Freundin.Beim dritten Mal verbringen sie zusammen gut gelaunt einen ganzen Abend auf einer Party, es ist noch viel mehr Alkohol im Spiel, teilweise Filmrisse bei Anna, Jonas wie er sagt ebenso „ziemlich besoffen“ – und sie landen wieder im Bett. Am nächsten Morgen flüchtet Anna. Sie stürzt in Depressionen, gibt zwei Monate später bei der Polizei zu Protokoll, sie habe „Nein“ gesagt, sich etwas gewehrt. Er ist überzeugt es war wieder einvernehmlichen Sex, er hatte sie doch wie beim ersten Mal gefragt, ein Kondom zu holen - damals für sie ein Zeichen von "Einverständnis erfragen". Das erwähnt oder erinnert sie jetzt nicht, schließt auch nicht aus, zuerst auch „Ja“ gesagt zu haben. Er drückt sich jedenfalls nicht vor der Vernehmung, so wie die meisten Täter, aber der Abgrund wartet für beide.Beide stehen am Pranger und am Ende vor den Trümmern ihres Lebens. Infame Verleumderin? Brutaler Vergewaltiger?In kurzen Kapiteln, oft nur Absätzen, kommen die Protagonisten selbst, deren Freunde, Verwandte und Zeugen zu Wort.Bettina Wilpert schafft es das ganze Buch über, nicht offen Partei zu ergreifen. Genial. Sie überlässt es uns Lesenden, dies zu tun. Anfangs hatte Anna für mich sowas von recht, dann kamen Zweifel, was ist mit seiner Sicht, oder doch Anna…?Die Autorin zog mich unaufhaltsam in die Geschichte, obwohl sie Spielchen mit Geheimnissen, reißerischen Aussage-gegen-Aussage Dramaturgien und Knalleffekten vermeidet. Ich kam beiden Protagonisten so nahe, dass ich mich letztlich fühlte, als kenne ich sie persönlich, und es ging mir wie dem gemeinsamen Freund der beiden, der erkennt, dass er es nicht schafft, sich auf EINE Seite zu stellen. Zu unglaublich ist die „Sache“, und zu glaubhaft sind beide Seiten der Wahrheit.Ungeachtet der juristischen Seite die beleuchtet wird, Anna hat wie so viele Opfer leider keine juristische Chance, bleibt die Frage: hat sie nicht das Recht, sich missbraucht zu FÜHLEN? Gibt es subjektive Wahrheiten? Was bedeuten diese?Und: wieso fordert die soziale Umgebung der beiden, dass sich jeder auf die eine oder die andere Seite stellen MUSS …Zugegeben, an den Erzählstil musste ich mich gewöhnen: die Erzählstimme ist Protokoll-gleich, vielleicht ein/e der „Sache“ (so nennt es eine Nebenperson) auf den Grund gehen wollende/r Reporter/In. Pro Seite beginnen mindestens drei Sätze mit „Dass er…“, „Dass sie …“.Aber: ein sehr präziser und dichter und tiefgehender Roman den ich in einem Tag ausgelesen hatte und der mir lange im Kopf herumspukte. Absolut lesenswert und diskutierenswert.

Endlich wieder ein Buch, das mich nachhaltig begeistert. Die Autorin hat jede Seite beleuchtet und schafft es, dabei sehr neutral zu bleiben. Ich bin gespannt auf mehr von Ihnen, Frau Wilpert.

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jikalaumasih naif

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